Oscar Wiggli, 1992-1993
Dieses Werk ist inspiriert vom weiblichen Körper. Es befindet sich ebenfalls im Garten des MAHF. Sein Name ist eine Anspielung auf eine bretonische Göttin und zeigt eine Sinnlichkeit auf, die uns die harte und raue Struktur des Materials vergessen lässt. Die monumentale Grösse des Werkes erlaubte es Wiggli nicht, es in seiner Schmiede in Muriaux zu erstellen. Er musste sich dazu an die industriellen Schmieden der Von Roll in Gerlafingen wenden, wo er die Skulptur mittels einer Presse von 3000 Tonnen geschmiedet hat.